Cocktailparadeiser bunt
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Anbau

kontrolliert biologischer Anbau

Gschaiderei
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AnschriftZiegelofen 2 3443 Rappoltenkirchen
InfoMax und Carina Gschaider von der Gschaiderei in Rappoltenkirchen (also echt nahe !!) produzieren seit 2022 nach biologischen Richtlinien. Als junge Betriebsübernehme*innen sind sie immer auf der Suche nach interessanten Kulturen. Es gibt Knoblauch, Paradeiserraritäten, Melanzani, Gurken, Zucchini und auch Kürbis. Das jüngste Projekt ist das Veredeln vom Ölkürbis.
Cocktailparadeiser Gutes vom Gutshof
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kontrolliert biologischer Anbau

Gutes vom Gutshof
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AnschriftRetzerstr 58, 2070 Unternalb
InfoZiel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig!
Paradeiser Maierhofer
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Maierhofer
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AnschriftObermamau 14 3121 Karlstetten
InfoRudi und Sabine Maierhofer haben sich ursprünglich auf Obstanbau und auf Obstverarbeitung spezialisiert. Mittlerweile bauen sie auch Gemüse an und machen daraus etwa knusprige Gemüsechips!
Fleischparadeiser
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kontrolliert biologischer Anbau

Gschaiderei
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AnschriftZiegelofen 2 3443 Rappoltenkirchen
InfoMax und Carina Gschaider von der Gschaiderei in Rappoltenkirchen (also echt nahe !!) produzieren seit 2022 nach biologischen Richtlinien. Als junge Betriebsübernehme*innen sind sie immer auf der Suche nach interessanten Kulturen. Es gibt Knoblauch, Paradeiserraritäten, Melanzani, Gurken, Zucchini und auch Kürbis. Das jüngste Projekt ist das Veredeln vom Ölkürbis.
Paradeiser alte Sorten Gutes vom Gutshof
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8,80  / kg

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kontrolliert biologischer Anbau

Gutes vom Gutshof
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AnschriftRetzerstr 58, 2070 Unternalb
InfoZiel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig!
Paradeiser Ochsenherz Gutes vom Gutshof
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8,80  / kg

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Gutes vom Gutshof
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AnschriftRetzerstr 58, 2070 Unternalb
InfoZiel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig!
Salatparadeiser Gutes vom Gutshof
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kontrolliert biologischer Anbau

Gutes vom Gutshof
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AnschriftRetzerstr 58, 2070 Unternalb
InfoZiel der Gemeinschaft am Gutshof ist es, den Boden, in dem das Gemüse wächst, zu regenerieren; die natürlichen, unterirdischen (und damit auch die oberirdischen) Ökosysteme und das Nahrungsnetz im Boden aufzubauen und sie zu unterstützen. Angewendet wird die sogenannte No-Dig-Methode, die den Boden so wenig wie möglich stört. Die Beete werden nie umgegraben. Stattdessen werden abgeerntete Pflanzen am Boden abgeschnitten und die Wurzeln in der Erde gelassen, um den Humusaufbau zu fördern und die Mikroorganismen, die für die Nährstoffversorgung der Pflanzen verantwortlich sind, zu füttern. Dann wird eine Schicht Kompost auf das Beet ausgebreitet und die neuen Pflanzen direkt eingepflanzt. Auch wird versucht, lebendige Pflanzen so viel und so lange wie möglich im Boden zu halten, was für die Fütterung des Bodenlebens und die Sequestrierung von Kohlenstoff unabdingbar ist. Diese Maßnahmen erzeugen die richtigen Bedingungen für das Wachstum von fördernden Pilzen und Bakterien im Boden. Das Resultat ist gesunder, lebendiger Boden in seiner ursprünglichen, natürlichen, fruchtbarsten Form. Einfach großartig!
Paradeiser Teix
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3,70  / kg

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nicht bio zertifiziert

Teix
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AnschriftAm Platz 1, 3041 Habersdorf
InfoDer Biohof Teix ist schon lange im Familienbesitz. Stefan Teix hat ihn in den frühen achziger Jahren übernommen. Bereits damals legte ihm sein Bruder Rudi nahe, den Hof einmal biologisch zu bewirtschaften. Und so wurde 1983 der ersten Dinkel angebaut. Dinkel und biologisch gehörte damals (wie heute) zusammen. Und so zählt Stefan zu den Bio-Pionieren in Österreich. 1985 wurde der ganze Betrieb umgestellt, seither kamen weder chemische Pflanzenschutzmittel noch Kunstdünger zum Einsatz. Dann wurde der Gemüsebau und die Direktvermarktung gestartet und der diverse Veranstaltungen geöffnet und damit KonsumentInnen zugänglich gemacht. Jetzt gibt es auch (wieder) einen Hofladen!